Zurück

Gregory
Ahss

Konzertmeister

Gregory Ahss

Gregory Ahss ist seit 2012 bei der CAMERATA Salzburg Konzertmeister, eine Funktion, die er zuvor beim Mahler Chamber Orchestra innehatte und die er derzeit außerdem beim Luzerner Sinfonieorchester und beim Lucerne Festival Orchestra ausfüllt. Gregory Ahss steht als Gastkonzertmeister mit bedeutenden Klangkörpern wie dem London Symphony Orchestra, dem Royal Concertgebouw Orchestra Amsterdam, dem Sinfonieorchester des Bayerischen Rundfunks, dem Orchestra dell‘ Academia Nazionale di Santa Cecilia in Rom, dem Philharmonia Orchestra, dem Scottish Chamber Orchestra und den Bamberger Symphonikern in Verbindung.

 

Gregory Ahss erhielt ab dem Alter von fünf Jahren an der Gnessin Musikschule seiner Geburtsstadt Moskau ersten Violinunterricht. Nach der Übersiedelung nach Israel setzte er seine Ausbildung am Israelischen Konservatorium und an der Akademie für Musik in Tel Aviv bei Lena Mazor und Irina Svetlova fort und studierte schließlich in den USA am New England Conservatory of Music in Boston bei Donald Weilerstein. Noch als Student gründete er das Tal Piano Trio, mit dem er den ersten Preis des Kammermusikwettbewerbs „Premio Trio di Trieste“ gewann. Weitere Partner des leidenschaftlichen Kammermusikers sind in diesem Metier Natalia Gutmann, Janine Jansen, Vilde Frang, Emmanuel Pahud, Gautier Capuçon, Nicolas Altstaedt, Sabine Meyer, Alexander Melnikov und Fazıl Say.

 

Sein Solistendebüt feierte Gregory Ahss unter der Leitung von Claudio Abbado mit dem Orchestra Mozart Bologna. Seine Aufnahme von Haydns Sinfonia Concertante mit dem Orchestra Mozart und Abbado wurde mit renommierten Preisen wie dem „ICMA für das beste Solokonzert des Jahres 2015“ ausgezeichnet. Als Solist trat der Geiger des Weiteren mit Dirigenten wie Yannick Nézet-Séguin, Andrés Orozco-Estrada und Teodor Currentzis sowie mit dem Mahler Chamber Orchestra, dem Schwedischen Radiosinfonieorchester, den Münchner Symphonikern und natürlich der CAMERATA Salzburg auf.  

 

Gregory Ahss spielt eine Violine von Jean Baptiste Vuillaume von 1870, die ihm die Tannberg-Privatstiftung zur Verfügung stellt. 

Donnerstag, 16.05. | 19:30

Wiener Konzerthaus, Großer Saal

Wien, AT

Freitag, 17.05. | 18:30

Wiener Konzerthaus, Großer Saal

Wien, AT

Montag, 20.05. | 19:30

Kulturpalast Dresden

Dresden, DE